Einbeziehung von außerschulischen Partnern

Die Kooperation mit außerschulischen Partnern, wie z.B.  Hochschulen erfolgt durch:

  • Einbeziehung der Hochschulen als Lernort in den schulischen Unterricht
  • Vorbereitung und Durchführung von themenbezogenen Sonderveranstaltungen für  Schülerinnen und Schüler in Kooperation mit den Hochschulen
  • Beratung und Unterstützung der Schülerinnen und Schüler durch Vertreterinnen und Vertreter der Hochschulen bei der Bearbeitung fachspezifischer Themen
  1. Dabei ist z. B. das Karlsruhe Institut für Technologie (KIT) ein besonderer Lernort der Zusammenarbeit zwischen Schule und Hochschule in Karlruhe.  Das  KIT  unterstützt die Kooperation mit der HWS, indem es unter Mitwirkung von Lehrerinnen und Lehrern und Vertreterinnen und Vertretern der Hochschule in Karlsruhe das Lernen und Experimentieren der Schülerinnen und Schüler im naturwissenschaftlich-technischen Bereich fördert und sie bei Erkundungen, Praktika, oder bei der Erstellung von Facharbeiten unterstützt. Zwei Projekte in Kooperation mit KIT laufen derzeit. Höhere Mathematik an der Heinrich-Wieland-Schule ist ein Kursprojekt im Rahmen der cosh-Gruppe Karlsruhe (cosh=Kooperation Schule-Hochschule) mit dem Ziel, Schülerinnen und Schülern der Übergang von der Schule zur Hochschule im Fach Mathematik zu erleichtern. Im Projekt Digitalisierung der Messtechnik in Physikunterricht werden neue Lehr-Lern-Unterrichtseinheiten entwickelt, um physikalische Experimente mit Low-Cost - High -Tech-Messwerterfassungssystem durchzuführen.
  1. Im Rahmen der Schnuppertage besuchen jährlich unsere Schüler und Schülerinnen die Fachbereichen der Hochschule Pforzheim. Dieses Jahr hatte die Fachbereich Informationstechnik ein Programm aus verschiedenen Lehrangeboten zusammengestellt, aus dem die Schülerinnen und Schüler frei wählen dürften. Weiterhin es existiert eine Kooperation mit der Hochschule Pforzheim und den Berufskollegs der Heinrich-Wieland-Schule, die am Infotag der Hochschule gepflegt werden.
  2. Durch Kooperationsvereinbarungen zwischen der Hochschule Aalen und der Heinrich-Wieland-Schule ist für Absolventen unserer Technikerschulen der Fachrichtungen Elektrotechnik und Maschinentechnik eine Verkürzung der Regelstudienzeit von 7 auf 5 Semester in den Bachelorstudiengängen Mechatronik und Elektrotechnik möglich.Weitere Infos hier....
  3. An der Heinrich-Wieland-Schule wurde im Rahmen des Seminarkurses ein SIA-Kurs (Schüler-Ingenieur-Akademie) im Schuljahr 2016-2017 durchgeführt. Dabei handelt es sich um eine Kooperation zwischen dem TG (Jahrgangsstufe 1) der HWS, der DHBW (Dualen Hochschule Baden-Württemberg) Stuttgart Campus Horb und einem örtlichen Betrieb.
  4. In der Berufsschule werden am Ende des Schuljahres Ausbildungsfirmen besucht, damit haben die Azubis die Möglichkeit einmal über den Tellerrand hinaus zu schauen. Hier ein Beispiel: Industriemechaniker lernen zwar alle den gleichen Beruf, die Einen lernen diesen Beruf bei einem Getriebehersteller, die Anderen im zahnmedizinischen Bereich. In diesen Exkursionen haben jetzt alle Azubis die Chance Ihren Beruf in einem völlig neuen Umfeld kennen zu lernen.

MINT-Unternehmen

eine aktualisierte Liste der dualen Partnern der Berufsschule der HWS findet man hier.....

Ab 2019 ist die Firma abtis GmbH unser neuer MINT-Partner. Als führender IT-Dienstleister für den Mittelstand in Süddeutschland verhilft die abtis GmbH ihren Kunden zu einer deutlich einfacheren IT-Infrastruktur und schafft so Freiräume für Innovation und Wertschöpfung. Der Fokus liegt auf der Gestaltung einer modernen und zukunftsfähigen Unternehmens - IT auf Basis der Kernkompetenzen Data Center, Cloud, IT-Security, Workplace und Services.

Schülerinnen und Schüler des Berufskollegs für Informations- und Kommunikationstechnik nehmen an von der Vertretern der Firma geleiteten Vorträgen und Workshops zu spannenden Themen, wie z. B. Datensecurity teil. Die Firma bietet Ausbildung zu Fachinformatiker, Systemintegration mit Schwerpunkt Cloud Consulting, und IT-Systemkaufmann an. Die Ausbildung wird in Kooperation mit unserer Schule ausgeführt.

Museen- eine Auswahl

Die Besichtigung von technische Museen erfolgt jährlich. Sie werden ausführlich von Fachlehrern mit den Schülern vor- und nachbereitet. Verknüpfungen mit Unterrichtsinhalten, oder Gespräche über die Exponate gelten als Ziele des vertieften Unterrichtes.

Regelmäßige Exkursionen der Schüler im Berufskolleg Informationstechnik 2BKI zum Nixdorf-Museum Paderborn , das größte Computermuseum der Welt mit rund 2.000 Objekte der Rechen-, Schreib- und Bürotechnik und der Computertechnologie in der Ausstellung;

Regelmäßige Exkursionen führen die Schüler seit Jahren in das bekannte Bruchsaler Schloss, welches eine der größten Sammlungen für Musikautomaten beherbergt und ihre Entwicklung zeigt. Ebenso besichtigt werden kann die  Entwicklung der Daten- und Übertragungstechnik.
 

Jährliche Besichtigung des Technoseums in Mannheim. Es handelt sich grundsätzlich um die Klasse 11 im Rahmen des Kapitels "Arbeit und Industrialisierung". Man kann dort viel sehen, z. B. Entwicklung des Maschinenbaus und der Automatisation in der Arbeitswelt (bis zum Robotereinsatz), landwirtschaftl. Entwicklung und Maschinen,Verkehrstechnik (vereinzelt auch Flugzeugtechnik), Exponate der Energietechnik,  Antriebstechniken, Versuche für Kinder und Jugendliche, etc.

Stiftungen/Sponsoren

Diverse Firmen wie z.B.Franz Aircraft Engines GmbH „Rotax“, oder die Firma Fa. MT-Propeller Entwicklung GmbH stellen der HWS unterschiedliche Anschauungsobjekte für Unterrichtszwecke zu Verfügung.

  • Der Baden-Württembergischer Luftfahrtverband hat  einen doppelsitzigen Flugsimulator für den Informationstag zur Verfügung gestellt.
  • Luftsportclub Pforzheim-Straubenhardt e.V.
  • Förderverein der HWS. Weitere Infos hier....

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